Konzentration: Die Fähigkeit sich auf gewünschte Sachverhalte und Informationen zu fokussieren und sich nicht von Störfaktoren ablenken zu lassen.
Zahlenverständnis und Rechenfähigkeit
Lernen: Durch die sogenannte Plastizität des Gehirns sind wir dazu imstande, uns Wissen und andere Fähigkeiten anzueignen.
Erinnerungsvermögen: Die Fähigkeit eine Menge an Wissen langfristig im Gedächtnis aufzubewahren und abzurufen.
Planen und Handeln: Dies wird von den sogenannten Exekutivfunktionen gesteuert, die für zielgerichtete Verhaltensweisen sorgen.
Arbeitsgedächtnis: Es wird davon ausgegangen, dass der durchschnittliche Mensch sich 7 (+-2) Informationselemente merken kann. Dies ist die Kapazität des Arbeitsgedächtnisses.
Motorik: Bewegungsabläufe sind im Grunde einfache kognitive Prozesse, die vom Gehirn gesteuert werden.
Raumvorstellung: Logisches Denken und räumliches Empfinden führen dazu, dass man sich in ungewohnter Umgebung zurechtfinden und Distanzen einschätzen kann.
Intelligenz: Fluide Intelligenz, die eng mit dem Arbeitsgedächtnis verknüpft ist, ist trainierbar und ausschlaggebend für die Anwendung der eigenen Fähigkeiten.
Wahrnehmungsprozesse: Dazu zählen alle Sinneswahrnehmungen wie Hören, Sehen, Riechen, Schmecken und Fühlen.
Aufmerksamkeit,
Wahrnehmung,
Gedächtnis,
exekutive Funktionen und Koordination.
Die Introspektionsfähigkeit befähigt uns, Informationen zu erfassen und zu analysieren und somit den Bewusstseinsprozess, unsere mentalen Fähigkeiten sowie Empfindungen und Gedanken wahrzunehmen.